Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (2024)

Wenn es eine Sache gibt, in der iOS nicht den Hauch einer Chance gegen Android hat, dann ist es die unglaubliche Wandlungsfähigkeit. Im Gegensatz zu dem Smartphone-Betriebssystem von Apple, lässt sich beinahe die komplette Android-Oberfläche dank der sogenannten Launcher-Apps verändern. Statt eine von Google oder dem jeweiligen Smartphone-Hersteller entwickelte Standard-Oberfläche einzusetzen, könnt ihr einen der beinahe unzähligen alternativen Launcher nutzen.

Während einige Launcher mal mehr und mal weniger interessante Bedienkonzepte auf euren Homescreen bringen, lassen sich andere von vorne bis hinten an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Welcher letztlich der perfekte Launcher für euch ist, hängt von den eigenen Anforderungen ab. Um euch die Auswahl zu erleichtern, haben wir hier die 14 für uns besten Android-Launcher herausgesucht.

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Inhaltsverzeichnis

  • Nova-Launcher: Anpassbarer Android-Launcher
  • Hyperion Launcher: Flink und anpassbar
  • Olauncher: Minimalistisch und Open Source
  • Niagara Launcher: Dieser Android-Launcher punktet mit seinem Minimalismus
  • Microsoft-Launcher: Ein Android-Launcher aus Redmond
  • Go-Launcher: Starker Android-Launcher
  • Aio-Launcher: Mehr Informationen auf einen Blick findet ihr nirgendwo sonst
  • Solo-Launcher: Minimalismus für langsamere Android-Smartphones
  • Apus-Launcher: Chinesischer Android-Launcher erobert den Weltmarkt
  • Lessphone-Launcher: Ein Android-Launcher für alle, die lieber weniger Zeit mit ihrem Smartphone verbringen
  • Poco-Launcher: Der Xiaomi-Launcher
  • Square Home: Ein Android-Launcher für Windows-Phone-Fans
  • Smart Launcher 6: Android-Launcher mit automatischer Farbanpassung
  • Big Launcher: Ein Android-Launcher für Senioren
  • Fazit: Und welcher ist jetzt der beste Android-Launcher?

Nova-Launcher: Anpassbarer Android-Launcher

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (1)

Der Nova-Launcher gehört zu den wohl beliebtesten Android-Launchern. (Screenshot: Play-Store)

Der Nova Launcher ist eine gute Wahl für alle, die nach einem anpassbaren Android-Launcher suchen. Hier könnt ihr die Anzahl der Homescreens, das Dock und den App-Drawer auf vielfältige Art und Weise an die eigenen Ansprüche anpassen.

Um zusätzliche Features wie Gesten, App-Gruppen oder das Verstecken von Apps freizuschalten, zahlt ihr einmalig 5,25 Euro.

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Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (2)

Preis: Kostenlos

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (3)

Preis: 5,25€

Hyperion Launcher: Flink und anpassbar

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Auch Hyperion ist ein Android-Launcher, der euch allerlei Spielraum bei der Anpassung bietet. Hier könnt ihr das Aussehen der Icons und sämtliche Systemfarben an euren Geschmack anpassen. Außerdem könnt ihr auch die Systemanimationen ändern. In der kostenpflichtigen Variante könnt ihr außerdem eigene Schriftarten installieren und das Aussehen des Launchers so sogar noch weiter personalisieren und eigene Steuerungsgesten definieren.

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Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (4)

Preis: Kostenlos


Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (5)

Preis: 2,29€

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Olauncher: Minimalistisch und Open Source

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Der Olauncher sieht vor allem richtig schick aus. Statt Icons setzt das Interface auf Typografie und freie Flächen. Damit ist der Launcher eher suboptimal für alle, die permanent mit einer Vielzahl von Apps hantieren. Aber wer es sauber und aufgeräumt mag, der dürfte am Olauncher sicherlich Gefallen finden.

Das Beste: Die gesamte Anwendung ist Open Source. Wer möchte, der kann sich den Quellcode jederzeit auf GitHub anschauen. Außerdem braucht ihr beim Olauncher auch keine Angst zu haben, dass die App irgendwelche Daten von euch sammelt. Wer die kostenfreie Open-Source-Software auch finanziell unterstützen möchte, der kann den Entwicklern über diese Website eine Spende zukommen lassen.

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Niagara Launcher: Dieser Android-Launcher punktet mit seinem Minimalismus

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (7)

Niagara-Launcher punktet mit einem klarem und übersichtlichen Interface. (Screenshot: Play-Store)

Der Niagara-Launcher ging ursprünglich als Wave-Launcher an den Start, seitdem hat sein Entwickler Peter Huber die App aber deutlich weiterentwickelt. Heute punktet der Launcher mit seinem minimalistischen und zugleich äußert praktisch angelegten Interface. Im Grunde spielt sich hier alles auf einem Display ab, unnötige Bildschirmwechsel werden vermieden.

Auf dem Hauptbildschirm könnt ihr eure Lieblings-Apps ablegen. Alle anderen können aber ebenfalls direkt mit einer Hand aufgerufen werden. Im Gegensatz zu anderen Launchern werden Informationen zu Benachrichtigungen ebenfalls direkt auf dem Homescreen angezeigt. Per Wischgeste könnt ihr dann auch sofort auf die Nachrichten reagieren. Der Launcher eignet sich für all jene, die nicht unbedingt ewig ihren Homescreen anpassen, sondern möglichst schnell mit ihrem Smartphone produktiv sein wollen.

Microsoft-Launcher: Ein Android-Launcher aus Redmond

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (9)

Auch Microsoft hat einen eigenen Android-Launcher am Start. (Grafik: Microsoft)

Selbst Microsoft hat mittlerweile einen eigenen Android-Launcher im Programm. Der ist sogar nicht mal schlecht. Er bietet einige praktische Anpassungsmöglichkeiten. Seine größte Stärke liegt aber vermutlich in der Integration von Microsoft-Diensten. So könnt ihr euch eure in der Cloud abgelegten Office-Dokumente in einer gesonderten Dokumentenansicht anschauen. Außerdem gibt es eine Erinnerungsfunktion, die sich mit Wunderlist verbinden lässt.

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Hilfreich ist auch die Übersicht der letzten Aktivitäten. Habt ihr beispielsweise eine Whatsapp-Nachricht geschrieben, könnt ihr hier direkt wieder darauf zurückkommen. Außerdem findet ihr hier auch die letzten mit dem Smartphone aufgenommenen Fotos. Auch nett: Auf Wunsch lädt euch der Microsoft-Launcher jeden Tag ein neues Hintergrundbild von Bing herunter.

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (10)

Preis: Kostenlos

Go-Launcher: Starker Android-Launcher

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Der Go-Launcher dürfte vermutlich nichts für Minimalisten sein – dafür ist die Oberfläche von Haus aus etwas überladen. Die Anpassungsmöglichkeiten für den Homescreen entsprechen insofern dem Standard eines guten Launchers, als dass ihr die Anzahl der angezeigten Apps variieren könnt. Die Beschriftungen der einzelnen Apps lassen sich deaktivieren. Außerdem könnt ihr die Schriftgröße und die Größe der Icons selbst bestimmen.

Auch die App-Übersicht lässt sich anpassen. So könnt ihr die Apps entweder nach Datum der Installation, dem Titel oder der Häufigkeit der Nutzung anzeigen lassen. Außerdem lassen sich ungewollte Apps verstecken oder eigene Ordner erstellen. Auch die Anpassung von Apps oder Widgets wurde ähnlich wie bei den beiden erstgenannten Launchern gelöst. Darüber hinaus steht eine mehr als ausreichende Anzahl an Übergangseffekten zur Verfügung. Zwar stehen fast alle Funktionen der Premium-Version auch in der kostenfreien Variante des Launchers zur Verfügung, dafür werdet ihr aber relativ häufig mit Werbung konfrontiert. Auch bieten viele der integrierten Apps nicht den vollen Funktionsumfang.

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Aio-Launcher: Mehr Informationen auf einen Blick findet ihr nirgendwo sonst

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Der Aio-Launcher macht einiges anders. Hier geht es nicht um Feineinstellungen für Icon-Raster oder Animationen. Stattdessen pflastert der Launcher euren Homescreen mit so vielen Informationen zu wie möglich. Egal, ob Nachrichten, Wetter, RSS-Feeds, Bitcoin-Kurs oder Kalender: So ziemlich jede für einen Smartphone-Nutzer relevante Information kann direkt auf dem Bildschirm dargestellt werden.

Die geballte Informationsflut wird nicht jedem potenziellen Nutzer gefallen. Wer jedoch direkt nach dem Entsperren des Smartphones möglichst viele Informationen erhalten möchte, der sollte einen Blick auf den Aio-Launcher werfen. Hinweis: Wer möchte, der kann den Launcher auch mithilfe von Android-Widgets um weitere Infoquellen erweitern. Dafür müsst ihr dann allerdings 2,69 Euro bezahlen.

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (13)

Preis: Kostenlos

Solo-Launcher: Minimalismus für langsamere Android-Smartphones

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Der Solo-Launcher richtet sich an alle, die keine großen Experimente in Bezug auf ihr Nutzer-Interface durchführen wollen. Zwar könnt ihr aus den verschiedensten Themes wählen, so anpassungsfähig wie einige andere Launcher auf dieser Liste ist der Solo-Launcher jedoch nicht. Die mehr als 100 Millionen Nutzer des Launchers scheint das aber nicht zu stören.

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Außerdem soll der Solo-Launcher auch einen gewissen Geschwindigkeitsboost liefern. Wie gut das letztlich auf eurem Smartphone funktioniert, müsst ihr allerdings selbst überprüfen. Immerhin ist der Launcher kostenfrei.

Apus-Launcher: Chinesischer Android-Launcher erobert den Weltmarkt

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Klein, schnell, einfach: So beschreiben die Macher ihren Android-Launcher. Und tatsächlich, der Apus-Launcher benötigt bei der Installation weniger als zwei Megabyte. Dementsprechend erwarten euch unter der Apus-Oberfläche auch keine unzähligen Einstellungsmöglichkeiten, wie ihr sie bei Apex, Nova oder ADW findet. Stattdessen bekommt ihr ein aufgeräumtes Interface ohne viel Schnickschnack. Tatsächlich ist die Oberfläche sogar reduzierter, als wir es vom Stock-Launcher kennen. Einen App-Drawer im eigentlichen Sinne gibt es beispielsweise nicht. Stattdessen sortiert Apus die Apps automatisch in entsprechende Kategorien und legt sie in Ordnern auf eurem Homescreen ab.

Das eigentliche Argument für den Launcher ist die Geschwindigkeit. Durch seine Größe läuft er auch auf etwas betagteren Smartphones vergleichsweise schnell. Darüber hinaus gibt es auch eine Funktion, die euren Speicher entlastet und das System weiter beschleunigen soll. Auf halbwegs aktuellen Smartphones dürfte dieses Feature kaum merkbare Auswirkungen auf die Geschwindigkeit eures Systems haben, wer aber ein etwas älteres Android-Smartphone sein Eigen nennt, sollte sich Apus mal genauer anschauen.

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Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (15)

Preis: Wird angekündigt

Lessphone-Launcher: Ein Android-Launcher für alle, die lieber weniger Zeit mit ihrem Smartphone verbringen

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (16)

Lessphone: Ein Android-Launcher für Menschen, die eigentlich keine Apps nutzen wollen. (Grafik: Aswin Mohan)

Lessphone soll euch dabei unterstützen, weniger Zeit mit dem Smartphone zu verbringen. Dazu setzt der Android-Launcher auf ein rein textbasiertes Interface. Neben der Telefon-App und einem integrierten Tool zur Aufgabenverwaltung habt ihr Platz für exakt drei frei wählbare Apps – und das war‘s. Wer will, der kann immerhin auch eine andere App zur Aufgabenverwaltung hinterlegen.

Ihr seht also: Lessphone lässt sich nur schwer mit den anderen Launchern auf dieser Liste vergleichen. Nur wer wirklich möglichst wenig Zeit mit dem Smartphone verbringen will, sollte sich den Android-Launcher anschauen. Alle anderen haben am Lessphone-Launcher sicherlich wenig Spaß. Immerhin: Gegen einen Aufpreis von 0,99 Euro könnt ihr das doch recht grelle von Weiß dominierte Interface auch gegen einen schwarzen Hintergrund austauschen.

Poco-Launcher: Der Xiaomi-Launcher

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (18)

Der Poco-Launcher läuft nicht nur auf Xiaomi-Smartphones. (Screenshot: Play-Store)

Der Poco-Launcher wurde ursprünglich für die Smartphones des chinesischen Hersteller Xiaomi entwickelt, steht seit geraumer Zeit aber allen Besitzerinnen und Besitzern eines Android-Smartphones zur Verfügung. Der Launcher dürfte vor allem bei Ordnungsfanatikern gut ankommen, denn Apps lassen sich hier beispielsweise in unterschiedliche Gruppen einsortieren. Außerdem könnt ihr Anwendungen im App-Drawer sogar nach Farben sortieren, falls euch danach der Sinn stehen sollte.

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Square Home: Ein Android-Launcher für Windows-Phone-Fans

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (20)

Wer sein Windows Phone vermisst, der sollte einen Blick auf diesen Android-Launcher werfen. (Screenshot: Play-Store / t3n)

Microsoft war mit Windows Phone einfach zu spät dran. Windows Phone konnte in Folge nie genug Entwickler:innen anziehen und so gab es einfach viel zu wenige Apps im Vergleich zu Android und iOS. Das in Kacheln organisierte Interface hatte aber durchaus einige Fans. Wenn ihr dazugehört, dann solltet ihr euch Square Home anschauen.

Der Android-Launcher bringt die Kacheln zurück auf euer Smartphone. Dank integrierter Widgets könnt ihr neben App-Kacheln auch allerlei Informationen auf eurem vertikal scrollbaren Homescreen unterbringen. Um den Launcher dauerhaft mit allen Features nutzen zu können, müsst ihr 8,99 Euro bezahlen.

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (21)

Preis: Kostenlos

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (22)

Preis: 8,99€

Smart Launcher 6: Android-Launcher mit automatischer Farbanpassung

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Der Smart Launcher 6 bietet euch eine ganze Reihe an Anpassungsmöglichkeiten. So könnt ihr Widgets frei in der Größe anpassen. Ebenfalls praktisch: Die sogenannte Ambient-Theme-Funktion: Die wählt zu eurem Hintergrundbild passende Farben für das Interface aus.

Um sämtliche Features der Android-Launchers nutzen zu können, müsst ihr entweder ein Abonnement abschließen, oder eine Lifetime-Lizenz erwerben. Das Abo gibt es für 4,79 Euro monatlich oder 9,49 Euro pro Jahr.

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (23)

Preis: Kostenlos

Big Launcher: Ein Android-Launcher für Senioren

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Der Big Launcher ist ganz eindeutig nicht der hübscheste Android-Launcher der Welt. Das ist aber auch gar nicht das Ziel gewesen. Stattdessen richtet sich der Big Launcher gezielt an Senioren und Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, für die übliche Smartphone-Interfaces aufgrund der vielen kleinen Icons und Buttons nur schwer bedienbar sind. Zusammen mit separat installierbaren Telefon-, SMS-, Alarm- und Benachrichtigungs-Apps ist der Big Launcher ideal für alle, deren Sehkraft nicht (mehr) die beste ist.

Gegen Aufpreis erhaltet ihr zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten und könnt außerdem alle Einstellungen mit einem Passwort schützen. Letzteres soll verhindern, dass technisch wenig versierte Nutzer:innen versehentlich Änderungen vornehmen, die sie dann möglicherweise nicht mehr rückgängig machen können.

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (24)

Preis: Kostenlos

Fazit: Und welcher ist jetzt der beste Android-Launcher?

Leider lässt sich die Frage nicht wirklich so einfach beantworten. Egal, ob Nova, Hyperion oder Smart Launcher: Wer auch kleinere Details anpassen möchte, sollte sich diese Android-Launcher einmal genauer anschauen. Wem es weniger um die Anpassungsmöglichkeiten geht, als darum, schnell an alle wichtigen Apps zu kommen, dem empfehlen wir, einen Blick auf den Niagara Launcher oder vielleicht den Olauncher zu werfen. Letztlich werdet ihr aber kaum darum herumkommen, den einen oder anderen Android-Launcher selbst zu testen. Wir hoffen, unsere kleine Vorauswahl erleichtert euch die Entscheidung.

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letztes Update: 25. März 2024.

Diese 14 Android-Launcher solltest du kennen (25)

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Author: Greg Kuvalis

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